Come back Prävention

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Im Interview: Konstantin Fischer

Mein Job im Come back:

Ich bin 2. Vorsitzender des Rehasportvereins „Mein persönliches Come back Gelsenkirchen-Mitte e.V.“ und arbeite als Leitung in unserem Partnerverein bei ReVital in Herne. Meine Arbeit im Come back findet jeden Dienstag in Herten statt. Dort scheuche ich meine Kursteilnehmer durch unser Becken – Entspannungsphasen Fehlanzeige, ich glaube einfach „Wer was bewegen will, muss sich bewegen!“

Woher ich komme:

Geboren bin ich in Bochum, aufgewachsen in Dortmund und wohne nun in Gelsenkirchen – Ich bin das Ruhrgebiet, oder zumindest ein Original!

Mein Weg zum Come back:

Simpel wie kurios:  meine Mutter heiratete den Inhaber und somit war mein Schicksal besiegelt.

Mein prägendstes Sporterlebnis:

Sport ist schon immer ein wesentlicher Teil meines Lebens. „Das prägendste Erlebnis“ herauszustellen scheint mir unmöglich, denn aufgekratzte Knie vom Bolzplatz kenne ich seit meinem fünften Lebensjahr, für jede „1“ auf dem Zeugnis im Fach Sport gab es extra Taschengeld (daher gab es immer extra Taschengeld ???? ) und recht talentiert stelle ich mich bis heute im Kampfsport an. Mittlerweile ist Sport sogar Mittelpunkt meines beruflichen Lebens und so versuche ich meinerseits tagtäglich unseren Kunden prägende Sporterlebnisse zu ermöglichen.

Meine Lieblingssportart:

Ohne regelmäßiges Training im Fitnessstudio würde ich wohl durchdrehen, aber am aller liebsten jage ich meiner kleinen Tochter hinterher und übe mit ihr Krabbeln, Rennen und Klettern.