Im Interview: Kerstin

Mein Job im Come back:

Meine Tätigkeit umfasst Organisation, Zertifizierung, Planung und Umsetzung in verschiedenen Bereichen der Prävention und des Rehasportvereins.

Woher ich komme:

Geboren und aufgewachsen bin ich in der Stadt, die alle Schalker besonders lieben – im schönen Dortmund.

Mein Weg zum Come back:

Im Mai 1999 habe ich mit dem Dialysesport in Dortmund für unseren Rehasportverein begonnen. Es war eine sehr schöne Arbeit und eine große Herausforderung. Viele Monate später lernte ich meinen Chef kennen. Seit September 2005 sind wir verheiratet. 

Mein prägendstes Sporterlebnis:

Besonders anstrengend und ereignisreich war eine Kanutour vor einigen Jahren auf der Mosel. Die geplante Tour mit unserem aufblasbaren 3-er Kanu hatte so einige Tücken. Zunächst entdeckte unsere Nala eine Wasserratte und sprang in die Mosel. Wir hatten große Mühe sie an einer Böschung wieder aufzunehmen. Nach gefühlten 100 Kilometern (es waren laut Angabe nur 30 Kilometer) verpassten wir, trotz schnellem Rennen den Zug, der uns zurückbringen sollte. Der nächste Zug verspätet sich, sodass wir unsere Mini-Fähre zum Übersetzen an unseren Zielort verpassten. Das bedeutete eine weitere Kraftanstrengung, indem wir das Kanu erneut aufpumpen mussten, um die Mosel zu überqueren. Getreu dem Motto: Wer was bewegen will, muss sich bewegen!

Meine Lieblingssportart:

Gerätetraining, Wandern, Paddeln, Tandemfahren